EVN Wasserleitungsnetz in Himberg wird auf undichte Stellen geprüft

EVN Wasserleitungsnetz in Himberg wird auf undichte Stellen geprüft

Das Wasser-Ortsnetz in Himberg versorgt seine Bevölkerung seit mehreren Jahrzehnten mit Trinkwasser. Kein Wunder also, dass es undichte Stellen gibt. „Um den Wasserverlusten auf die Schliche zu kommen, haben wir Messungen durchgeführt. Diese haben gezeigt, dass das Leitungsnetz einige Lecks aufweist und überprüft werden muss“, erzählen die EVN Wasser Experten Dominic Riesenhuber und Manuel Brixler.

Um die Wasserverluste in den Ortsnetzen auf einem niedrigen Niveau halten zu können, ist es erforderlich neue Leckagen möglichst rasch zu erkennen. Daher führt EVN Wasser laufend Überprüfungen der Trinkwasserleitungen durch – so auch ab sofort in der Marktgemeinde Himberg. „Es soll kein Tropfen wertvolles Trinkwasser verloren gehen.“ Dabei kommt ein modernes akustisches Verfahren zum Einsatz, um das jeweilige Leck zu orten. „Mit Spezialgeräten können wir Signale aufzeichnen und Schäden an den Versorgungsleitungen lokalisieren. Alle georteten undichten Stellen werden im Anschluss repariert und durch eine erneute Messung kontrolliert“, so die Experten. Neben den vereinzelt großen Schäden, die rasch behoben werden können, sind es vor allem die unauffälligen Schäden, die den hohen Wasserverlust verursachen.

Der überwiegende Teil der Schäden befindet sich nämlich an den Hausanschlussarmaturen. Diese Reparaturen steigern die Versorgungssicherheit für unsere Kundinnen und Kunden langfristig und helfen uns größere Schäden zu vermeiden.

„Im Einzelfall müssen wir auch das ein oder andere Privatgrundstück betreten“, bitten die Techniker um Verständnis.

Die aktuellen Wasserwerte können jederzeit auf der Website www.evnwasser.at nachgelesen werden.

Text: © EVN
Fotocredits:
© EVN / Daniela Matejschek

Bildbeschreibung (v.l.n.r.): EVN Wasser Experten Manuel Brixler und Dominic Riesenhuber